In der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1959 kamen neun Menschen einer Expeditionsgruppe im nördlichen Uralgebirge um’s Leben. Ihr Lager und ihre Leichen fand man verstreut am Hang des Berges Kholat Syakhl. Das Zelt war von innen aufgeschlitzt, einige Körper hatten nur Unterwäsche an und manche hatten innere Verletzungen ohne erkennbare Gewalteinwirkung von außen. Die Theorien zur Todesursache reichen vom Lawinenrutsch, über Angriffe durch indigene Völker, bis hin zu militärische Atomwaffentests. Abschließend geklärt werden konnte der Fall bis heute nicht. Nun versuchen sich die Entwickler von IMGN.PRO an einer Interpretation der Ereignisse mit dem Spiel Kholat.
Mrz 292016